Alles Wichtige zum Nachlesen
Und so war es ... Ankündigungen, Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, wir gucken gerne zurück ....
Jetzt ist es europäisch - 2016
Die ersten Schritte ins europäische Geschäft gemacht! Einladungen zum Jazzfestival nach Frankreich, zum Bluesexpress nach Luxemburg und zur Brassmusikorgie Woodstock in Österreich haben wir gerne angenommen und den Jazz-Blues-Blasmusik-Enthusiasten gezeigt, dass Neo-Retro-Rockabilly-Swing-Revival-BigBand-Sound passt wie die Faust aufs Auge und das Tüpfelchen auf dem i. Großartige Publikumsreaktionen auch auf den Festivals in Bad Vilbel, Hanau, Neu-Isenburg und in der Westernstadt. In Bayreuth wurden wir zur besten Band des Festivals gewählt. Eigenlob stinkt, macht aber stolz!
Rückblick auf ein buntes 2015
Wieder schön rumgekommen im Land: Auf dem legendären Hutball in Dresden das ausverkaufte Haus zum Schwitzen gebracht, das Stadtfest in Kassel mit Special Guest Didi Beck beglückt, beim Hessentag eine fette Megabühne genossen, in Bayreuth in brühender Hitze gefeiert, in Neu-Isenburg mit großer Blitz und Donnershow nur knapp einem Unwetter entkommen und erneut in Kaiserslautern das Swinging Lautern Festival gerockt .....
Dirty Boogie passt in keine Schublade ...
Tolle Ankündigung für unser Gastspiel bei den "Open Doors 2015" (Auszug).
„Also doch Oldies.“ „Wieso?“ „Ja bei dem Alter.“ „Ja, aber das Dirty Boogie Orchestra ist doch gar nicht so alt.“ „Also doch Jazz.“ „Kann eigentlich auch nicht sein.“ „Wieso?“ „Also Hugo Strasser macht Tanzmusik.“ „Tanzmusik?“ „Ja, Tanzmusik.“ „Aber das ist doch keine Tanzmusik.“ „Na ja, aber es tanzen doch alle.“ „Aber wenn alle tanzen ist das trotzdem noch lange keine Tanzmusik!“ „Na dann definiere doch mal Tanzmusik.“ „Dann definiere du mal Jazz.“ „Jazz ist das, was die da gerade auf der Bühne machen.“ „Das ist Blues!“ „Rock!“ „Soul!“ „Dixie!“ „Die spielen gerade einen Elvis-Song, das ist doch kein Dixie.“ „Rock’n’Roll!“ „Schon, aber eigentlich auch wieder nicht.“ „Ja was denn nun?“ „Boogie!“ „Aber verdammt dreckiger Boogie!“ Und an dieser Stelle muss sich der Autor dringend einmischen. Das Dirty Boogie Orchestra macht unglaublich gute Musik, die einfach nicht so recht in eine Schublade passen will. Moderne Songs klingen wie Glenn Miller, Elvis-Songs klingen so als wären sie gerade frisch komponiert worden ... [...] Wenn die Bläser nicht gerade ihre gestochenen und fantastisch arrangierten Bläsersätze spielen, albern sie so auf der Bühne herum, dass dir die Zähne vor Lachen aus dem Mund fallen und der Bauch verabschiedet sich nur deswegen nicht, weil er von dem Mörderdruck, den Schlagzeuger und Bassist erzeugen, wieder in die Gedärme gepresst wird. Dazu das virtuose Gitarrenspiel des Mannes mit der charismatischen Augenklappe Joachim Villwock, dessen Stimme unterstützt von zwei großartigen Sängerinnen noch das Sahnehäubchen auf die musikalische Chamäleon-Torte setzt. Ein Muss für alle Musikliebhaber, die auf phantastische Musik, welche mit unglaublicher Spielfreude und Präzision dargeboten wird, stehen und beim Zuhören die Füße nicht still halten können..
"Rock This Town Tour" - Rückblick 2014
Auch 2014 ein bunter Strauß an Events für die Neo-Retro-Rockabilly-Revival-BigBand #1: Im zweiten Jahr on Tour auf einer Bühne mit ""Hugo Strasser und den European Swing All Stars", den "Busters" und "Max Mutzke" ua. Eigene Gigs in Hessen, in Rheinland-Pfalz, in Bayern und im Saarland. Große Straßenfeste wie das legendäre Museumsuferfest in Frankfurt mit rund drei Millionen Gästen und "Lautern swingt". Eingeladen vom "Lions-Club" in der Saalburg und im Festzelt bei Gelnhausen. Dufte Tanzveranstaltungen bei der "Boogie-Night" in Lebach und der "Rockabilly-Convention" in der Westernstadt Pullman-City in Eging.
2013: Ein gutes erstes Jahr on the Road ...
2013 eingeladen als Opener des Jazzfestival Idstein, bei den "Golden Oldies" in Wettenberg, zum Finale des Internationalen Festivals "Bingen swingt", im Summertime-Festival Eschborn und vieles mehr an feinen Open Airs ... Rock This Towns ....
Jazzbandball Erlangen
Samstag, 22.2.2014
Der traditionelle Jazzbandball Erlangen war uns ein besonderes Fest! Großartiges Linie-Up (u.a. mit Max Mutzke) - tolle Gäste! Feiner Abend.
Zitat: Am besten frequentiert wurden The dirty boogie Orchestra und Max Mutzke. The dirty Boogie Orchestra, unter diesem Deckmantel versammelten sich die Rhythm-Kings, die Dirty Boogie Sisters, bestehend aus Margit Garbrecht und Petra Weismantel, sowie die Dirty Boogie Horns, eine reine Bläser-Formation. Was dabei herauskommt, das kann eigentlich nur Rockabilly, BigBand Sound, Rock 'n' Roll sowie Rhythm & Blues sein. Richtig fetzig erklang es im kleinen Saal, der im Handumdrehen voll war, obwohl sie dort als erste Band auftraten.
Donnerstag, 1.8.2013
Die legendäre After-Work-Party im Style Outlets in Zweibrücken.
Und ein absolut lesenswerter Artikel in der regionalen Presse!
Pfingstsonntag, 19.5.2013
auf dem Pfingstmusikfestival in Friedberg/Hessen
Zur Feier des Tages kam auch der eine oder andere Song von Elvis in die Setliste, denn Friedberg ist stolz auf seinen berühmten Gast.
Auch hier ist die Presse begeistert ... "gekommen, um zu rocken"
Donnerstag, 9.5.2013
Let´s have a party beim Vatertagsfrühschoppen ab etwa 11:00 Uhr
beim Ruderfest 2013 in der "Main-Arena"
direkt am Holbeinsteg (Frankfurt-Sachsenhausen)
Anerkennung auch in der Frankfurter Rundschau ....
Samstag, 16.2.2013 .... sold out ...
im Treffpunkt in Neu Isenburg
Vielen Dank an Jörg Himmrich - der diesen Text für unsere Premiere diese Pressemitteilung geschrieben hat!
Es sollte eine "Feuerprobe" werden und zeigen was „The Dirty Boogie Orchester“ in den letzten Monaten musikalisch erarbeitet hat. Doch was am 16. 2. in Neu -Isenburg passierte, war weit mehr als nur der erste öffentliche Auftritt einer neuen Formation!
Die Neugierde auf den ersten Ton im ausverkauften Saal wuchs, da bereits der Bühnenaufbau, die stilechten Bandpulte und ein großes Banner hinter der Band, einen großen Showabend versprachen. Das neue Banner, das an Retro Rock’n’roll Comics erinnert, wurde exklusiv von einem spanischen Rockabillydesigner für das Orchester entworfen. Mit dem Instrumental „Hawaii Five O“ wurde die Show eröffnet. Die Musiker traten in einem passenden Bühnenoutfit auf (schwarz mit rot abgesetzte Bowlinghemden im Charlie Sheen Style), das sie an diesem Abend zum ersten Mal präsentierten. Frontmann Jochen Villwock im weißen Jackett betrat unter tosendem Applaus die Bühne und zeigte mit virtuoser Gitarrenakrobatik im Anschluss mit "This Cat Is On A Hot Tin Roof", wo es musikalisch an diesem Abend hingeht: In die wilde Zeiten des Rock'n' Roll und des hotten Retroswing. Klar, dass der charismatische Frontman der Band bei diesem heißen Einstig schon im zweiten Song auf sein Jackett verzichten konnte. Schnell fühlte man sich wie in einer der Dancehalls der späten 40er und 50er Jahre. Zehn äußerst spielfreudige und gutgelaunte Dirty Boogie Horns unterhielten die begeisterte Menge mit witzigen Bühnenperformances, wie man sie von ihrem großen Vorbild - dem Brian Setzer Orchestra - kennt. Im integrierten Showteil der „Hound Dogs“ gab es den alten Johnny Cash Klassiker „Ring of Fire“. Ob die riesigen Sombrero-Hüte der beiden das Rockabilly-Quartett unterstützenden Trompeter die spontane Polonaise der Fans durch den Saal auslöste, kann nur vermutet werden.
Ein weiteres Highlight dieses gelungenen Abends war der Auftritt von Posaunist Fred Birt als Leadsänder, der sein"Good Rocking Daddy" im roten Hut präsentierte. Natürlich darf auch eine "Swinglady" nicht fehlen im Programm. Doch das Dirty Boogie Orchester hatte an alles gedacht. Denn mit der herausragenden Stimme von "Nuwanda" Inka Stemmler, die mit der englischen Version des beliebten Mackie Messer aus der Dreigroschenoper brillierte, hatte man die richtige Wahl getroffen, was die Zuschauer durch ihren anhaltenden Applaus bestätigten. Es war ein riesiger Spaß als die Horns beim letzten Song "Tequilla" Tuchfühlung mit dem Leuten im Saal aufnahmen und gemeinsam durch den Saal tanzten. Nach drei Zugaben wurden die Rufe nach mehr noch lauter, so dass Joachim Villwock und das Orchester nochmals ihren Titelsong „The Dirty Boogie“ nachlegen mussten.
Wie noch keine Big Band in Europa hat das Dirty Boogie Orchester es geschafft, die Setliste "The Best of Brian Setzer Orchester" nicht nur musikalisch großartig darzubieten, sondern in ein vollkommen überzeugendes Bühnenentertainment zu übersetzen. Und das Konzept Big Band und Rockabilly made in Germany ging auf! Ein begeistere und tanzende Zuhörerschaft, bestehend aus Alt und Jung, Rockabillys und Jazzfreunden feierten zusammen ein einzigartiges Konzert. Am Ende erlebten alle einen fantastischen und unterhaltsamen Premierenabend, den niemand so schnell vergisst. Und eins wurde allen klar, von Europas einzigem Brian Setzer Orchester Tribute wird man noch viel hören.
Let the good Times roll!!!